BRITTAWEYERS

Theater | Gesang | Moderation

Moderation beim 42. Krefelder Folklorefest

© Horst Klein, kreativfeld



WUNSCHVORSTELLUNG

© Martina Liese


Ein musikalisch-verwegener Abend mit wilden Wünschen und zum Glück mit Britta Weyers

Stellen Sie sich vor: Da schwebt eine bezaubernde Dame vor Ihrer Haustür.
Sie ist ein kleines bisschen durchsichtig und sieht aus wie eine Mischung aus Tilda Swinton und Beth Ditto.
Und sie sagt zu Ihnen: Ich bin eine Fee und du hast drei Wünsche frei.
Ja. Was dann?

Werden Sie spontan misstrauisch, weil Sie aktuell nichts bei Amazon Prime bestellt haben?
Oder glauben Sie, mit versteckter Kamera gefilmt zu werden  und bemühen sich um einen launig-lässigen Gesichtsausdruck,  falls Sie jeden Moment gefragt werden, ob Sie Spaß verstehen?
Hätten Sie Ihre persönlichen drei Herzenswünsche blitzschnell parat?
Oder müssten Sie jetzt erst mal so richtig lange überlegen?
Denn Vorsicht: Wünsche können in Erfüllung gehen!

Britta Weyers spricht und singt über Wunschverzettelungen und wüste Verwünschungen, über Zeiten wo das Wünschen noch geholfen hat und magisch-tragische Momente, wenn aus Wünschen Wahrheit wird. Das Leben ist kein Wunschkonzert – oder doch?

Regie: Massimo Tuveri

Trailer bei Youtube


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ATELIER THEATER Special

100 Jahre Frauenwahlrecht

© - Info: Britta Weyers


Mit einem Special feiert das ATELIER THEATER 100 Jahre Frauenwahlrecht! Kabarettistin Britta Weyers begrüßt: Lie Selter, die 1. Frauengleichstellungsbeauftragte der BRD, Stand-Up-Comedienne Christiane Olivier und: Rosa K. Wirtz! Danach gibt es Freibier. Eine offene Veranstaltung für Frauen und Männer.


FREISPIELSACHEN (2018)

© KRESCHtheater


Improvisationen leben von ihrem Material und von der unverwechselbaren Spielfreude der Darsteller auf der Bühne. Nach dem großen Erfolg von FREISPIELplatz geht es nun weiter mit den FREISPIELstücken. Szenen und Situationen aus Theaterstücken werden vorgestellt, die zwar nicht auf unserem Spielplan zu finden sind, aber wild, schrill und frech genug sind, um ins KRESCHtheater zu passen. Zusammen mit den Ideen und Vorschlägen des Publikums entstehen daraus Improvisationen, die den SchauspielerInnen neue Spielräume schaffen und dem Publikum immer wieder Premieren präsentieren, wie sie typisch für unser Theater sind: überraschend, andersartig und humorvoll. Etwas frecher, etwas KRESCHer.

Spielleitung und Moderation: Helmut Wenderoth
Musik: Carsten Hackler, Jan Lukas Weber
Mit: Volker Diefes, Ilka Luza, Joschi Vogel, Bernadette Wessler, Silvia Westenfelder, Britta Weyers (in wechselnder Besetzung)


WIR ALLE FÜR IMMER ZUSAMMEN

nach Guus Kuijer


© KRESCHtheater


In Pollekes Leben läuft nichts normal, kaum etwas ist in klassischer Ordnung und zu allem Überfluss sind ihre Mutter und ihr Lehrer auch noch ein Liebespaar. Da fallen die anderen „Un–Normalitäten“ kaum noch auf: Ihr kiffender Vater, ihre komplizierte Liebe zu Mimun, einem marokkanischen Jungen, ihre Freundschaft mit Caro, die manchmal echt anstrengend sein kann und dazu noch die Tatsache, dass Pollekes Berufswunsch Dichterin ist. Guus Kuijer hat ein außergewöhnliches Theaterstück über das außergewöhnliche Leben eines außergewöhnlichen Mädchens geschrieben. Das KRESCHtheater präsentiert diese Geschichte als wildfreches Erzähltheater zur Eröffnung der neuen Spielzeit. Unsere Umwelt verändert sich jeden Tag, auch in Krefeld. Die alten Vater-Mutter-Kind Familienmuster sind längst passé, das tägliche Leben unserer jungen Zuschauer ist zu einem wahrhaftigen Durcheinander geworden, in dem es gilt, sich optimistisch zurechtzufinden. Und genau das tut Polleke, die Hauptfigur in WIR ALLE FÜR IMMER ZUSAMMEN. Guus Kuijer hat ein außergewöhnliches Jugendbuch über das außergewöhnliche Leben eines außergewöhnlichen Mädchens geschrieben. WIR ALLE FÜR IMMER ZUSAMMEN wurde mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Astrid-Lindgren-Gedächtnispreis und dem Deutschen Jugendliteraturpreis.

Regie: Helmut Wenderoth
Bühne: Frank Andermahr
Assistenz: Jessie Campbell
Mit: Thorsten Strunk, Laura Thomas, Britta Weyers
Premiere: 22. September 2017 in der Studiobühne


Tohu und Wabohu

von Helmut Wenderoth


© KRESCHtheater


Was fühlt sich eigentlich schöner an: anzukommen oder bereits da zu sein? Wie ist das, wenn man ankommt und „willkommen“ ist? Wird es immer ungemütlich, wenn einer lieber allein als zu zweit ist? Wie lange bist du fremd und ab wann kann ich Freund zu dir sagen? Ist das alles vielleicht leichter als wir denken?
Mit Witz und Clownerie, mit Masken und Musik erzählt das KRESCHtheater eine kleine große Geschichte von Fremden und Freunden, vom Weggehen und Ankommen, passend zur neuen Bevölkerungssituation in unserer Stadt. Wie gemacht für interkulturellen Sprachunterricht in Grundschulen, Flüchtlingsheimen, Begegnungsstätten und überall dort, wo sich Menschen näher kommen wollen.

Pressestimmen